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Rechtsprechung
   BFH, 03.03.2011 - III R 11/08   

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https://dejure.org/2011,5872
BFH, 03.03.2011 - III R 11/08 (https://dejure.org/2011,5872)
BFH, Entscheidung vom 03.03.2011 - III R 11/08 (https://dejure.org/2011,5872)
BFH, Entscheidung vom 03. März 2011 - III R 11/08 (https://dejure.org/2011,5872)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • openjur.de

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • Bundesfinanzhof

    EStG § 70 Abs 2 S 1, EStG § 70 Abs 3, EStG § 70 Abs 1, EStG § 32 Abs 4 Nr 2, EStG § 32 Abs 4 Nr 1
    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • Bundesfinanzhof

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 70 Abs 2 S 1 EStG 2002, § 70 Abs 3 EStG 2002, § 70 Abs 1 EStG 2002, § 32 Abs 4 Nr 2 EStG 2002, § 32 Abs 4 Nr 1 EStG 2002
    (Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG))

  • IWW
  • rewis.io

    (Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG))

  • ra.de
  • rewis.io

    (Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG))

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 70 Abs. 2
    Bindungswirkung einer positiven Kindergeldfestsetzung; Positive Kindergeldfestsetzung als Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung von Kindergeld; Zeitpunkt der Aufhebung einer Festsetzung von Kindergeld im Falle der nachträglichen Unrichtigkeit

  • datenbank.nwb.de

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung (§ 70 Abs. 2 EStG)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Eine positive Kindergeldfestsetzung hat als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung Bindungswirkung für die Zukunft und ist damit Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung von Kindergeld; Die Festsetzung von Kindergeld ist im Falle der nachträglichen Unrichtigkeit ...

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 233, 41
  • NJW 2011, 2384
  • FamRZ 2011, 1056
  • DB 2011, 1148
  • BStBl II 2011, 722
  • DStR 2011, 9
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 164/98

    § 15 a EStG : Einlageminderung ist kein Beteiligungsgewinn

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die Entscheidung des FG stehe im Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Urteile vom 25. Juli 2001 VI R 78/98, BFHE 196, 253, BStBl II 2002, 88, und VI R 164/98, BFHE 196, 257, BStBl II 2002, 89; vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH hat eine solche positive Kindergeldfestsetzung entsprechend der gesetzlichen Konzeption des § 70 Abs. 1 bis 3 EStG als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung Bindungswirkung für die Zukunft (BFH-Urteile in BFHE 196, 253, BStBl II 2002, 88, und BFHE 196, 257, BStBl II 2002, 89; s. auch Wendl in Herrmann/Heuer/Raupach, § 70 EStG Rz 6; Pust in Littmann/Bitz/ Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 70 EStG Rz 29).

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 78/98

    Kindergeld: Bindungswirkung von Ablehnungsentscheidungen

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die Entscheidung des FG stehe im Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Urteile vom 25. Juli 2001 VI R 78/98, BFHE 196, 253, BStBl II 2002, 88, und VI R 164/98, BFHE 196, 257, BStBl II 2002, 89; vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH hat eine solche positive Kindergeldfestsetzung entsprechend der gesetzlichen Konzeption des § 70 Abs. 1 bis 3 EStG als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung Bindungswirkung für die Zukunft (BFH-Urteile in BFHE 196, 253, BStBl II 2002, 88, und BFHE 196, 257, BStBl II 2002, 89; s. auch Wendl in Herrmann/Heuer/Raupach, § 70 EStG Rz 6; Pust in Littmann/Bitz/ Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 70 EStG Rz 29).

  • BFH, 26.07.2001 - VI R 163/00

    Änderung einer Kindergeldfestsetzung

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die Entscheidung des FG stehe im Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Urteile vom 25. Juli 2001 VI R 78/98, BFHE 196, 253, BStBl II 2002, 88, und VI R 164/98, BFHE 196, 257, BStBl II 2002, 89; vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174).

    Diese Änderungsnorm betrifft die Fälle, in denen der zutreffende Sachverhalt der Familienkasse bekannt ist, sie die ihr bekannten Tatsachen jedoch rechtlich unzutreffend würdigt, oder ihrer Entscheidung irrtümlich einen unrichtigen Sachverhalt zugrunde legt (BFH-Urteil in BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174).

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.05.2006 - 6 K 2809/05

    Bestehen eines Kindergeldanspruches bei einem Überschreiten des viermonatigen

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die Klage, mit welcher der Kläger die Aufhebung des Bescheids vom 7. September 2005 und der Einspruchsentscheidung begehrte, hatte insoweit Erfolg, als das Finanzgericht (FG) die Aufhebung der Kindergeldfestsetzung für den Monat August 2005 mangels Vorliegens einer Änderungsnorm für rechtswidrig erachtete und der Klage insoweit durch Urteil vom 16. Mai 2006  6 K 2809/05 stattgab.
  • BFH, 21.01.2010 - III R 17/07

    Kindergeld: Warten auf Ausbildungsplatz

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die bloße Weiterzahlung trotz Kenntnis von Umständen, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, steht der Rückforderung nicht entgegen (Senatsurteil vom 21. Januar 2010 III R 17/07, BFH/NV 2010, 1423; Senatsbeschluss vom 28. Januar 2010 III B 37/09, BFH/NV 2010, 837, m.w.N.) ; insoweit liegt kein Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben vor.
  • BFH, 20.11.2008 - III R 53/05

    Kindergeldrückforderung wegen Aufgabe des Inlandswohnsitzes - Bindung an die

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die Regelung betrifft den Fall, dass eine ursprünglich rechtmäßige Festsetzung durch Änderung der für den Bestand des Kindergeldanspruchs maßgeblichen Verhältnisse des Anspruchsberechtigten oder des Kindes nachträglich unrichtig wird (Senatsurteil vom 20. November 2008 III R 53/05, BFH/NV 2009, 564).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    c) Die rückwirkende Aufhebung des Kindergeldes scheitert auch nicht daran, dass der Kläger seinen Mitwirkungspflichten stets zeitnah nachgekommen ist; eine Verletzung von Mitwirkungspflichten ist nicht erforderlich (BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123; Blümich/Treiber, § 70 EStG Rz 21).
  • BFH, 28.01.2010 - III B 37/09

    Rückforderung von Kindergeld: Treu und Glauben

    Auszug aus BFH, 03.03.2011 - III R 11/08
    Die bloße Weiterzahlung trotz Kenntnis von Umständen, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, steht der Rückforderung nicht entgegen (Senatsurteil vom 21. Januar 2010 III R 17/07, BFH/NV 2010, 1423; Senatsbeschluss vom 28. Januar 2010 III B 37/09, BFH/NV 2010, 837, m.w.N.) ; insoweit liegt kein Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben vor.
  • BFH, 03.07.2014 - III R 53/13

    Klageart bei Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung; Kindergeldanspruch während

    Die positive Kindergeldfestsetzung hat als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung Bindungswirkung für die Zukunft (Senatsurteil vom 3. März 2011 III R 11/08, BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722).
  • BFH, 17.12.2014 - XI R 15/12

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung mit Wirkung vom Zeitpunkt des Überschreitens

    aa) Die Regelung betrifft den Fall, dass eine ursprünglich rechtmäßige Festsetzung durch Änderung der für den Bestand des Kindergeldanspruchs maßgeblichen Verhältnisse des Anspruchsberechtigten oder des Kindes nachträglich unrichtig wird (z.B. BFH-Urteile vom 20. November 2008 III R 53/05, BFH/NV 2009, 564, unter II.1.a; vom 3. März 2011 III R 11/08, BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722, Rz 10; Blümich/Treiber, § 70 EStG Rz 23; Dürr in Frotscher, EStG, Freiburg 2011, § 70 Rz 8; Wendl in Herrmann/Heuer/Raupach, § 70 EStG Rz 13; Greite in Korn, § 70 EStG Rz 15).

    bb) Der Rückforderung steht die bloße Weiterzahlung des Kindergeldes nicht entgegen (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722, Rz 15, m.w.N.).

  • FG Bremen, 01.08.2016 - 3 K 30/16

    Notwendigkeit eines Wohnsitzes oder eines gewöhnlichen Aufenthalts des Kindes in

    Zugleich war diese Festsetzung Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung des Kindergeldes (BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08 BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722, [...] Rz 12 m.w.N.).

    Durch die monatlichen Auszahlungen des Kindergeldes wurde die ursprüngliche Festsetzung der OFD Niedersachsen nur jeweils konkludent bestätigt; es wurde nicht monatlich eine neue Festsetzung vorgenommen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722, [...] Rz 12 m.w.N.).

    Eine Verletzung von Mitwirkungspflichten der Klägerin ist für die Rückforderung von rechtsgrundlos gezahltem Kindergeld durch die Behörde nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08, BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722, [...] Rz 14 m.w.N.).

  • FG München, 16.10.2012 - 9 K 1226/12

    Kindergeld; leichtfertige Steuerverkürzung; Festsetzungsverjährung

    Das Monatsprinzip wurde auch nicht durch die bis einschließlich 2012 geltende Jahresfreigrenze des § 32 Abs. 4 Sätze 2, 7, 8 EStG in der in den Streitjahren geltenden Fassung aufgehoben (vgl. dazu auch BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2011, 722 und BFH-Beschluss vom 8. März 2002 VIII B 185/01, BFH/NV 2002, 1289; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 31. Aufl., § 66 Rz. 4, § 70 Rz. 1; DA 66.2 und 66.3 Dienstanweisung zur Durchführung des Familienleistungsausgleichs).

    32 cc) Auch die Tatsache, dass es sich bei der Kindergeldfestsetzung um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung handelt, bei dem durch die monatliche Zahlung des Kindergeldes die ursprüngliche Festsetzung jeweils konkludent bestätigt wird (BFH in BStBl II 2011, 722), führt zu keinem anderen Ergebnis.

  • FG Bremen, 27.02.2017 - 3 K 17/16

    Rechtswidrige Aufhebung der Festsetzung von Kindergeld sowie der Erstattung

    Zugleich war diese Festsetzung Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung des Kindergeldes (BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08 BFHE 233, 41 , BStBl II 2011, 722 , [...] Rz 12 m.w.N.).

    Durch die monatliche Auszahlung des Kindergeldes wurde die ursprüngliche Festsetzung nur jeweils konkludent bestätigt; es wurde nicht monatlich eine neue Festsetzung vorgenommen (BFH-Urteil in BFHE 233, 41 , BStBl II 2011, 722 , [...] Rz 12 m.w.N.).

    Eine Verletzung von Mitwirkungspflichten des Klägers ist für die Rückforderung von rechtsgrundlos gezahltem Kindergeld durch die Familienkasse nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08, BFHE 233, 41 , BStBl II 2011, 722 , [...] Rz 14 m.w.N.).

  • BFH, 08.03.2013 - III B 24/12

    Divergenz bei mehreren tragenden Urteilsgründen

    c) Soweit der Kläger vorträgt, die angegriffene Entscheidung stehe im Widerspruch zu den Senatsurteilen vom 28. Juni 2006 III R 13/06 (BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714) und vom 3. März 2011 III R 11/08 (BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722), kommt eine Zulassung wegen Divergenz ebenfalls nicht in Betracht.

    aa) Der beschließende Senat hat in dem zitierten Urteil in BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722 zwar entschieden, § 70 Abs. 2 EStG betreffe den Fall, dass eine ursprünglich rechtmäßige Festsetzung durch Änderung der für den Kindergeldanspruch erheblichen (rechtlichen oder tatsächlichen) Verhältnisse nachträglich unrichtig werde.

  • FG Bremen, 14.12.2018 - 2 K 133/18

    Erstattung von überzahltem Kindergeld i.R.d. Festsetzung von Kindergeld bei

    Zugleich war diese Festsetzung Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung des Kindergeldes (BFH, Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08 BFHE 233, 41 , BStBl II 2011, 722 , juris Rz 12 m. w. N.).

    Durch die monatlichen Auszahlungen des Kindergeldes wurde die ursprüngliche Festsetzung der Familienkasse nur jeweils konkludent bestätigt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 233, 41 , BStBl II 2011, 722 , juris Rz 12 m. w. N.).

  • FG Sachsen-Anhalt, 06.03.2012 - 4 K 1484/10

    Erreichen einer in § 32 Abs. 4 EStG genannten Altersgrenze stellt keine Änderung

    Als Änderung der Verhältnisse kommen z.B. in Betracht: Abbruch der Schulausbildung (BFH Urteil vom 03.03.2011 - III R 11/08, BStBl. II 2011, 722), Aufgabe des inländischen Wohnsitzes (BFH Urteil vom 20.11.2008 - III R 53/05, BFH/NV 2009, 564) oder Änderung der Haushaltszugehörigkeit (BFH Urteil vom 09.12.2002 - VIII R 80/01, BFH/NV 2003, 606).

    Dies bedeutet aber nur, dass die Festsetzung damit nach dem Monatsprinzip zugleich Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung des Kindergeldes ist, nicht aber, dass insoweit monatlich eine neue Festsetzung vorliegt (BFH Urteil vom 03.03.2011 - III R 11/08, a.a.O.).

  • FG Düsseldorf, 22.09.2011 - 16 K 1279/11

    Rückforderungsanspruch der Familienkasse wegen zu Unrecht erfolgter

    Diese Festsetzung entfaltete als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung Bindungswirkung für die Zukunft; zugleich war diese Festsetzung Rechtsgrundlage für die fortlaufende monatliche Zahlung des Kindergelds (BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs BFH/NV 2011, 1218).

    Auch durch die monatliche Auszahlung des Kindergelds wurde die ursprüngliche Festsetzung nur jeweils konkludent bestätigt; es wurde nicht monatlich eine neue Festsetzung vorgenommen (BFH-Urteil vom 3. März 2011 III R 11/08, BFH/NV 2011, 1218).

  • BFH, 11.07.2013 - VI R 67/11

    Kindergeldanspruch bei gleichzeitig bestehendem Anspruch auf Familienleistungen

    a) Dazu bedarf es eines Verhaltens der Familienkasse, aus dem der Verpflichtete bei objektiver Beurteilung den Schluss ziehen kann, dass er nicht mehr in Anspruch genommen werden solle (vgl. BFH-Urteile vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123; vom 3. März 2011 III R 11/08, BFHE 233, 41, BStBl II 2011, 722; vom 22. September 2011 III R 82/08, BFHE 235, 336, BStBl II 2012, 734).
  • FG Bremen, 28.07.2016 - 3 K 1/16

    Unzulässigkeit eines Kindergeldanspruchs bei einem 21-jährigen Kind

  • FG Bremen, 08.12.2016 - 3 K 59/15

    Rechtmäßige RÜckforderung von Kindergeld aufgrund eines zwischenzeitlichen

  • BFH, 13.03.2013 - V B 133/11

    Kein Vertrauensschutz

  • BFH, 22.11.2012 - III B 106/12

    Rückforderung von Kindergeld im Regelfall nicht treuwidrig

  • FG Nürnberg, 20.11.2014 - 3 K 1533/13

    Kindergeldberechtigung für Staatenlose bei unmittelbarer Einreise aus einem

  • FG München, 11.10.2022 - 12 K 2061/21

    Wohnsitz von Kindern bei Aufenhalten im In- und Ausland

  • FG Hamburg, 12.11.2020 - 6 K 314/19

    Kindergeld für ein volljähriges Kind mit Asperger-Syndrom

  • FG Nürnberg, 10.09.2015 - 6 K 1562/14

    Bescheid, Kindergeld, Arbeitsentgelt, Kind, Arbeit, Bewerber,

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2013 - 4 K 1779/10

    Dauer der Wirksamkeit von Kindergeldfestsetzungen - Wegfall des Anspruchs auf

  • FG Bremen, 10.11.2022 - 2 K 37/20

    Rechtswidrige Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung für Unter-25-Jährigen bei

  • FG Hamburg, 28.06.2017 - 5 K 155/16

    Tod des Kindergeldberechtigten im Abzweigungsfall - Vertrauenstatbestand

  • FG Bremen, 10.11.2022 - 2 K 16/21

    Rechtswidrige Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung für Unter-25-Jährigen bei

  • FG Bremen, 11.04.2018 - 2 K 22/18

    Berücksichtigung des Wohnsitzes des Kindes getrennt lebender Eltern bei der

  • FG München, 25.09.2012 - 12 K 466/10

    Zur Frage, ob es sich bei § 70 Abs. 3 EStG um eine Ermessensvorschrift handelt

  • FG Düsseldorf, 10.01.2013 - 16 K 1255/12

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung bei Überschreitung der um die

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Rechtsprechung
   BFH, 27.01.2011 - III R 45/09   

Zitiervorschläge
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BFH, 27.01.2011 - III R 45/09 (https://dejure.org/2011,7972)
BFH, Entscheidung vom 27.01.2011 - III R 45/09 (https://dejure.org/2011,7972)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 2011 - III R 45/09 (https://dejure.org/2011,7972)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • openjur.de

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • Bundesfinanzhof

    AufenthG § 4 Abs 2, AufenthG § 32, AufenthG § 101, AuslG § 31 Abs 1, AuslG § 69 Abs 3, EStG § 62 Abs 2, FGO § 44
    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • Bundesfinanzhof

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4 Abs 2 AufenthG, § 32 AufenthG, § 101 AufenthG, § 31 Abs 1 AuslG 1990, § 69 Abs 3 AuslG 1990
    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • IWW
  • rewis.io

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • ra.de
  • rewis.io

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • rechtsportal.de

    EStG § 62 Abs. 2 Nr. 2
    Abhängigkeit des Kindergeldanspruchs eines Ausländers mit einem ihn nicht kraft Gesetzes zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit berechtigenden Aufenthaltstitel von der tatsächlichen Erlaubnis

  • datenbank.nwb.de

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Für den Anspruch eines Ausländers ohne gesetzliche Erwerbsberechtigung auf Kindergeld ist die tatsächliche Erlaubnis der Erwerbstätigkeit entscheidend

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Kindergeld für Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Ausländer ohne Erwerbsberechtigung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 233, 38
  • FamRZ 2011, 1147
  • DB 2011, 1499
  • BStBl II 2011, 720
  • DStR 2011, 9
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 28.04.2010 - III R 1/08

    Kindergeld für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    Die verfassungsrechtlichen Zweifel des Bundessozialgerichts (BSG) an der wortgleichen Regelung der Berechtigung von Ausländern zur Inanspruchnahme von Erziehungsgeld nach § 1 Abs. 6 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit (BErzGG) --s. Vorlagebeschlüsse des BSG nach Art. 100 Abs. 1 des Grundgesetzes vom 3. Dezember 2009 B 10 EG 5/08 R, B 10 EG 6/08 R sowie B 10 EG 7/08 R (juris)-- kommen beim steuerrechtlichen Kindergeld nicht zum Tragen, da das Kindergeld, anders als das Erziehungsgeld (s. § 8 Abs. 1 Satz 1 BErzGG), als Einkommen auf Sozialleistungen angerechnet wird (Senatsurteil vom 28. April 2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, m.w.N.).

    Ebenso, wie es für den Bezug von Kindergeld allein auf den tatsächlichen Besitz eines Aufenthaltstitels ankommt und nicht darauf, ob ein Anspruch auf einen solchen Titel bestand (s. Senatsurteil in BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, m.w.N.), ist für die Arbeitserlaubnis oder die Erlaubnis zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit allein deren tatsächliches Vorliegen entscheidend.

  • BFH, 26.08.2010 - III R 47/09

    Anspruch auf Kindergeld bei einer Aufenthaltserlaubnis nach § 34 Abs. 3 AufenthG

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ist Ausländern mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 32 i.V.m. § 4 Abs. 2 Satz 1 AufenthG nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Ausländerbehörde gestattet (s. Senatsurteil vom 26. August 2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BFH/NV 2010, 2342, zur Aufenthaltserlaubnis nach § 34 Abs. 3 AufenthG).

    Eine analoge Anwendung der Vorschrift zu ihren Gunsten ist nicht geboten (s. Senatsurteil in BFHE 230, 563, BFH/NV 2010, 2342).

  • BFH, 15.03.2007 - III R 93/03

    Kein Kindergeld für geduldete Ausländer

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    aa) Betrifft der Sachverhalt --wie hier-- einen Zeitraum vor 2005, in dem noch das AuslG 1990 galt, sind Aufenthaltsgenehmigungen i.S. des § 5 AuslG 1990 entsprechend den Fortgeltungsregelungen in § 101 AufenthG in Aufenthaltstitel im Sinne des AufenthG umzuqualifizieren (Senatsurteile vom 15. März 2007 III R 93/03, BFHE 217, 443, BStBl II 2009, 905, sowie vom 22. November 2007 III R 54/02, BFHE 220, 45, BStBl II 2009, 913).
  • BFH, 17.04.2008 - III R 16/05

    Kein Kindergeld für nicht anspruchsberechtigte Ausländer mit deutschen

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    dd) Die Fiktionsbescheinigung nach § 69 Abs. 3 AuslG 1990, die der Klägerin ab April 2004 erteilt worden war, führte ebenfalls nicht zu einem Anspruch auf Kindergeld (s. Senatsurteil vom 17. April 2008 III R 16/05, BFHE 221, 43, BStBl II 2009, 918).
  • BFH, 22.11.2007 - III R 54/02

    Verfassungskonforme Beschränkung der Kindergeldberechtigung von Ausländern

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    aa) Betrifft der Sachverhalt --wie hier-- einen Zeitraum vor 2005, in dem noch das AuslG 1990 galt, sind Aufenthaltsgenehmigungen i.S. des § 5 AuslG 1990 entsprechend den Fortgeltungsregelungen in § 101 AufenthG in Aufenthaltstitel im Sinne des AufenthG umzuqualifizieren (Senatsurteile vom 15. März 2007 III R 93/03, BFHE 217, 443, BStBl II 2009, 905, sowie vom 22. November 2007 III R 54/02, BFHE 220, 45, BStBl II 2009, 913).
  • BSG, 03.12.2009 - B 10 EG 7/08 R

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Bundeserziehungsgeld - § 1 Abs 6 Nr 2 Buchst c

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    Die verfassungsrechtlichen Zweifel des Bundessozialgerichts (BSG) an der wortgleichen Regelung der Berechtigung von Ausländern zur Inanspruchnahme von Erziehungsgeld nach § 1 Abs. 6 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit (BErzGG) --s. Vorlagebeschlüsse des BSG nach Art. 100 Abs. 1 des Grundgesetzes vom 3. Dezember 2009 B 10 EG 5/08 R, B 10 EG 6/08 R sowie B 10 EG 7/08 R (juris)-- kommen beim steuerrechtlichen Kindergeld nicht zum Tragen, da das Kindergeld, anders als das Erziehungsgeld (s. § 8 Abs. 1 Satz 1 BErzGG), als Einkommen auf Sozialleistungen angerechnet wird (Senatsurteil vom 28. April 2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, m.w.N.).
  • BSG, 03.12.2009 - B 10 EG 5/08 R

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Bundeserziehungsgeld - § 1 Abs 6 Nr 2 Buchst c

    Auszug aus BFH, 27.01.2011 - III R 45/09
    Die verfassungsrechtlichen Zweifel des Bundessozialgerichts (BSG) an der wortgleichen Regelung der Berechtigung von Ausländern zur Inanspruchnahme von Erziehungsgeld nach § 1 Abs. 6 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit (BErzGG) --s. Vorlagebeschlüsse des BSG nach Art. 100 Abs. 1 des Grundgesetzes vom 3. Dezember 2009 B 10 EG 5/08 R, B 10 EG 6/08 R sowie B 10 EG 7/08 R (juris)-- kommen beim steuerrechtlichen Kindergeld nicht zum Tragen, da das Kindergeld, anders als das Erziehungsgeld (s. § 8 Abs. 1 Satz 1 BErzGG), als Einkommen auf Sozialleistungen angerechnet wird (Senatsurteil vom 28. April 2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 9/10

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 111/13

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 112/13

    Anrechnung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosengeld II; Arbeitslosenhilfe;

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • FG Niedersachsen, 21.08.2013 - 7 K 114/13

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • BFH, 26.04.2018 - IV R 33/15

    Fondsetablierungskosten bei modellhafter Gestaltung eines geschlossenen

    Nach zwischenzeitlich ständiger Rechtsprechung des BFH sind Aufwendungen eines in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG geführten geschlossenen Fonds für die Fondsetablierung in der Steuerbilanz der KG in voller Höhe als Anschaffungskosten der in gesamthänderischer Verbundenheit erworbenen Wirtschaftsgüter zu behandeln, wenn sich die Kommanditisten aufgrund eines vom Projektanbieter vorformulierten Vertragswerks an dem Fonds beteiligen (z.B. BFH-Urteile vom 14. April 2011 IV R 8/10, BFHE 233, 226, BStBl II 2011, 709; IV R 15/09, BFHE 233, 206, BStBl II 2011, 706; IV R 50/08; IV R 36/08; vom 28. Juni 2001 IV R 40/97, BFHE 196, 77, BStBl II 2001, 717; ferner BFH-Urteile vom 8. Mai 2001 IX R 10/96, BFHE 195, 310, BStBl II 2011, 720, und vom 29. Februar 2012 IX R 13/11).
  • FG Niedersachsen, 19.08.2013 - 7 K 113/13

    Anrechnung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosengeld II; Arbeitslosenhilfe;

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • FG Niedersachsen, 21.08.2013 - 7 K 116/13

    Abhängigkeit des Anspruchs eines nicht freizügigkeitsberechtigten Ausländers auf

    Selbst wenn das BVerfG auf die Vorlagebeschlüsse des BSG hin § 1 Abs. 6 BErzGG als verfassungswidrig ansehen und der Gesetzgeber zu einer Neuregelung für die Vergangenheit gezwungen sein sollte, hätte dieser keinen Anlass, die Voraussetzungen für die Kindergeldberechtigung nicht freizügigkeitsberechtigter Ausländer nach § 62 Abs. 2 EStG zu ändern (BFH-Urteil vom 28.04.2010 III R 1/08, BFHE 229, 262, BStBl II 2010, 980, vgl. auch Urteil vom 17.06.2010, III R 72/08, BFH/NV 2010, 2242, Urteil vom 26.08.2010 III R 47/09, BFHE 230, 563, BStBl II 2011, 589, Urteil vom 27.01.2011 III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 07.04.2011, III R 72/09, BFH/NV 2011, 1134).

    Nach der Regelung in § 62 Abs. 2 EStG kommt es auf den tatsächlichen "Besitz" des Aufenthaltstitels und den Besitz der Berechtigung zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit an, nicht auf den Anspruch darauf an (vgl. BFH, Urteil vom 27.01.2011, III R 45/09, BFHE 233, 38, BStBl II 2011, 720, Urteil vom 26.08.2010, III R 47/09, BFHE 230, 563, Beschluss vom 09.11.2012, III B 138/11, BFH/NV 2013, 372).

  • FG Münster, 22.02.2013 - 14 K 1993/12

    Kein Kindergeldanspruch eines Ägypters ohne den tatsächlichen Besitz eines

    Auch insoweit reicht es nicht aus, dass der Ausländer einen Anspruch auf die Erlaubnis der Ausübung einer Erwerbstätigkeit gehabt haben mag, sondern maßgebend ist vielmehr, ob die Arbeitserlaubnis oder die Erlaubnis zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit tatsächlich vorlagen (z. B. BFH, Urteil vom 27.01.2011 - III R 45/09, BStBl II 2011, 720).
  • FG Düsseldorf, 22.06.2011 - 7 K 3581/10

    Zahlung von Kindergeld für den Sohn eines im Inland Geduldeten ohne

    Es ist daher nicht entscheidend, ob die Klägerin einen Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis hat, alleine entscheidend ist, ob sie erteilt wurde, so auch Urteile des BFH vom 26.08.2010 III R 47/09, BFH/NV 2010, 2342 und vom 27.01.2011 III R 45/09 n.v.
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Rechtsprechung
   FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,7805
FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
FG Saarland, Entscheidung vom 10.06.2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
FG Saarland, Entscheidung vom 10. Juni 2010 - 1 K 1209/07 (https://dejure.org/2010,7805)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Besteuerung des Inlandsvermögens einer Erblasserin deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Frankreich; Anwachsungserwerb im Todesfall nach französischem Recht als Begründung eines Erwerbs durch Erbanfall i.S.d. § 3 Abs. 1 Nr. 1 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG); ...

  • rechtsportal.de

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht bei Erwerb durch Anwachsung nach französischem Recht; Kein Ausschluss der Erbschaftsteuerpflicht unter Berufung auf den Saarvertrag; Inländische GbR als Besitzunternehmen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung als "inländisches ...

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Beschränkte inländische Erbschaftsteuerpflicht bei Erwerb durch Anwachsung nach französischem Recht - Kein Ausschluss der Erbschaftsteuerpflicht unter Berufung auf den Saarvertrag - Inländische GbR als Besitzunternehmen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung als ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2010, 2334
  • EFG 2010, 1711
  • DStR 2011, 9
  • DStR 2011, 937
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).

    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).

  • BFH, 28.07.1982 - I R 196/79

    Kapitalgesellschaften i. S. des § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG auch ausländische

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).
  • BFH, 30.10.1996 - II R 12/92

    Unterirdische Rohrleitungen als Betriebsstätte

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das überlassene Wirtschaftsgut muss der Unternehmenstätigkeit dienen und darf nicht bloß deren Gegenstand sein (z.B. BFH vom 19. März 1981 IV R 49/77, BStBl II 199 1981 II, 538, 540; vom 30. Oktober 1996 II R 12/92, BStBl II 1997, 12).
  • BFH, 17.07.1991 - I R 98/88

    Einheitswerte des Besitz- und Betriebsunternehmers sind zur Prüfung der

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zwar führt die Annahme einer Betriebsaufspaltung nicht zur Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebs und einer gegenseitigen Zurechnung der jeweiligen Wirtschaftsgüter (grundlegend: BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; s. auch vom 28. Juli 1982 I R 196/79, BStBl II 1983, 77; vom 17. Juli 1991 I R 98/88, BStBl II 1992, 246).
  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 71/98

    Betriebsaufspaltung: Büro- und Verwaltungsgebäude

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).
  • BFH, 24.02.2000 - IV R 62/98

    Personelle Verpflechtung bei Betriebsaufspaltung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das Besitzunternehmen verwirklicht mittelbar durch seine sachliche und persönliche Verflechtung mit dem Betriebsunternehmen die Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG, u.a. die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr (z.B. BFH vom 8. November 1971 GrS 2/71, BStBl II 1972, 63; vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BStBl II 2000, 417; vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894).
  • BFH, 19.03.1981 - IV R 49/77

    Bescheinigung - Steinkohlebergbau - Bundesbeauftragter - Bindung des FA an eine

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Das überlassene Wirtschaftsgut muss der Unternehmenstätigkeit dienen und darf nicht bloß deren Gegenstand sein (z.B. BFH vom 19. März 1981 IV R 49/77, BStBl II 199 1981 II, 538, 540; vom 30. Oktober 1996 II R 12/92, BStBl II 1997, 12).
  • BFH, 28.06.1972 - I R 35/70

    Beschränkte Steuerpflicht eines ständigen Vertreters (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Zudem kann auch ein inländischer Gewerbetreibender, der von einem ausländischen Unternehmer auf eine gewisse Dauer damit betraut ist, im Inland anstelle des Unternehmers in dessen Betrieb fallende Tätigkeiten vorzunehmen und der dabei die sachlichen Weisungen des Unternehmers befolgen muss, als ständiger Vertreter im Sinne des § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG anzusehen sein (BFH vom 28. Juni 1972 I R 35/70, BStBl II 1972, 785 zu § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG).
  • BFH, 10.11.1982 - II R 85/78

    Erbschaftsteuerliche Auswirkungen einer Teilungsanordnung

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Auf die Entscheidung des BFH vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BStBl II 1983, 329 hat der Gesetzgeber insofern reagiert, als er den Anwachsungserwerb eines Personengesellschafters bei Versterben eines Mitgesellschafters zwischenzeitlich ausdrücklich in § 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 ErbStG erbschaftsteuerpflichtig gemacht hat.
  • BFH, 12.05.1970 - II 52/64

    Erbschaftsteuer bei Nachlassfolge nach ausländischem Recht - Erbschaftsteuer bei

    Auszug aus FG Saarland, 10.06.2010 - 1 K 1209/07
    Die Einordnung nach diesen Grundsätzen führt dazu, dass die Zurechnung im Ausland erworbener Wirtschaftsgüter genauso behandelt wird wie der entsprechende Erwerb im Inland (ständige Rechtsprechung des BFH z.B. BFH vom 12. Mai 1970 II 52/64, BStBl II 1972, 462; vom 8. Juni 1988 II R 243/82, BStBl II 1988, 808 jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.06.1988 - II R 243/82

    Die Erbeinsetzung unter Zwischenschaltung eines executors nach amerikanischem

  • BFH, 19.10.1956 - III 128/55 U

    Wirtschaftliche Bedeutung als Grundlage der Beurteilung von Erbvorgängen mit

  • BFH, 06.03.1991 - II R 69/87

    Herausgabeanspruch eines Vertragserben nach § 2287 BGB unterliegt nicht der

  • BGH, 25.06.1969 - I ZR 15/67

    Champagner-Weizenbier

  • BFH, 07.05.1986 - II R 137/79

    Erbschaftsteuer - Verstorbener US-Bürger - Übergang von Vermögen auf Trust -

  • BFH, 04.07.2012 - II R 38/10

    Erbschaftsteuer bei Erwerb aufgrund ausländischen Rechts (hier:

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 1711 veröffentlichte Urteil mit der Begründung ab, die von der Anwachsungsklausel erfassten Wirtschaftsgüter seien dem Kläger mit dem Tod der E zugewachsen.
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